Ein Jahr nach der Teillegalisierung von Cannabis gewöhnen wir uns langsam an die neue Freiheit und Sicherheit in unserem Leben. Gleichzeitig droht der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz regelmäßig damit, das Gesetz zurückzunehmen und Millionen Konsumenten wieder zu kriminalisieren. Doch Zurück ist keine Lösung!
Wir fordern die neue Bundesregierung auf, das Cannabisgesetz beizubehalten, die Regeln für Cannabis Social Clubs zu vereinfachen und zu vereinheitlichen sowie bundesweite Abgabestellen für Erwachsene zu ermöglichen, entweder mit einem neuen Gesetz oder als wissenschaftliches Modellprojekt.
Gemeinsam mit Gruppen in vielen Städten in Deutschland und weltweit werden wir daher auch in Highdelberg zum Global Marijuana March auf die Straße gehen. Kommt mit und zeigt eure Meinung - bunt, vielfältig und laut.
Legalisierung durchziehen - Fachgeschäfte jetzt!
14 Uhr - Auftaktkundgebung auf dem Karlsplatz
16 Uhr - Abschlusskundgebung auf der Neckarwiese (an der Theodor-Heuss-Brücke)
Florian Ratzel, FDP
Thymon Matlas, Volt
Julian Sanwals, Grüne
N.N., SPD Heidelberg
Zwei Aktivistinnen
Als gebürtiger Ostfriese sah sich Geert van der Wiet bereits in jungen Jahren von der Energie der Natur, Wetter und Gezeiten angezogen. Parallel Interessierte er sich für Schlagzeug und Alternative Rock Musik, später kam die Faszination für Elektronische Klänge dazu.
2008 führte ihn sein Weg nach Berlin, wo er die Melancholie der Küste mit der Ambivalenz der Großstadt verbunden hat und so die hellen, aber auch dunklen Seiten seiner Ästhetik in Form von DJ-Sets und Musik zum Ausdruck brachte.
Referenzen:
Moorgeister (Berlin), K-Pax (Berlin), Maria am Ostbahnhof (Berlin), Rummelsbucht (Berlin), Suicide Circus (Berlin), Hangar (Berlin), BiNuu (Berlin), Komplex Club (Zürich), Kulturfabrik Wetzikon (CH), MIKZ (Berlin), Summer Never Ends Festival (CH), Fusion Festival (Lärz), Juice Club (HH), Ostseeküsse (Rügen), Liquid Sky (Berlin), Supamolly (Berlin)… to be continued :)