Termine
Der Hanfverband Rhein-Neckar auf Tour macht Station in den Fußgängerzonen der Region: diesmal in Mannheim. Themenbezogene Fragen, Anmerkungen, Zuspruch und Bedenken? Wir vermitteln Wissenswertes über Hanf als
Rohstoff
Medizin und
Genußmittel
Dienstag, 15.10.´24 um 19 Uhr
Hanftisch
Hegenichstraße 10, 69124 Heidelberg-Kirchheim
Die Hanffreund*innen im Rhein-Neckar Delta treffen sich zum gegenseitigen Austausch sowie zur Ideenschmiede für künftige Aktivitäten. Wenn Du am Thema Hanf interessiert bist, ist dieses Treffen eine gute Möglichkeit für den gemeinsamen Austausch. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Wir freuen uns auf anregende Gespräche.
Der Stammtisch findet meist am 3. Dienstag im Monat statt.
Unser monatliches Planungstreffen
Dieses Treffen richtet sich an Personen, welche mittel- oder langfristig die Legalisierungsbewegung unterstützen möchten. Wir besprechen Organisatorisches und planen Veranstaltungen und Aktivitäten. Die Teilnahme vor Ort ist nach vorheriger Anmeldung möglich.
Liebe Besucherin, lieber Besucher dieser Seite,
ein erster Schritt ist geschafft, seit April 2024 ist der Besitz einer geringen Menge Cannabis legal. Weitere Schritte sind zwar gefolgt, die Ungleichbehandlung von Hanffreundinnen gegenüber anderen Mitgliedern der Gesellschaft jedoch besteht weiterhin. Daher: wenn Du Zeit hast und unsere Unternehmungen öffentlichkeitswirksam unterstützen magst, bist Du herzlich eingeladen an einem unserer Treffen vorbeizuschauen. Eine Übersicht bezüglich vergangener öffentlicher Auftritte findest Du unter der Rubrik: Veranstaltungen und Aktivitäten. Wir arbeiten ehrenamtlich und sind stets offen für neue Ideen. Komm vorbei, denn:
Weitere Termine
4. November2. Dezembersei fit, mach mit 🙂
Infotische in den Fußgängerzonen der Region, immer samstags:09.11. Heidelberg Anatomiegarten
Hanf wird, dem Verbot zum Trotz, von Millionen Menschen in Deutschland regelmäßig konsumiert.
In Übereinstimmung mit über 120 deutschen Strafrechtsprofessor*innen stellen wir fest, dass das Hanfverbot und seine strafrechtliche Verfolgung gescheitert, schädlich und teuer ist. Uns geht es nicht um eine Verharmlosung der Kultur- und Heilpflanze Hanf (Cannabis), sondern um eine Alternative zum Verbot und zur konkret gelebten Verfolgung.
Wir möchten den bestehenden Schwarzmarkt durch einen regulierten Markt mit Jugend- und Verbraucherschutz ersetzen. Wir wollen Patient*innen in ihrem Recht auf bezahlbares Cannabis als Medizin unterstützen und regen den Dialog darüber an, ob es sinnvoll ist, Menschen zu kriminalisieren, die sich für Hanf als Genussmittel entscheiden.
In Colorado/USA wird Hanf seit Anfang 2014 in Fachgeschäften legal für Erwachsene ab 21 Jahren verkauft, ebenso im US-Bundesstaat Washington seit Juli 2014.
In Uruguay können sich Konsument*innen registrieren, um Hanfpflanzen anzubauen oder die getrockneten Blüten in der Apotheke zu kaufen.
In Spanien ist die Kultivierung von Hanf für den eigenen Bedarf entkriminalisiert. Alternativ dazu schließen sich dort Erwachsene in Cannabis Social Clubs zum kollektiven Eigenanbau zusammen.
In den Niederlanden können Erwachsene bis zu 5 Gramm in speziellen Abgabestellen erwerben.
Diese Beispiele zeigen, dass eine andere Cannabis-Politik möglich ist, welche Steuergelder nicht für die Verfolgung von Konsument*innen, sondern für Präventions-Massnahmen ausgibt.