Termine
Unser monatliches Planungstreffen
Dieses Treffen richtet sich an Personen, welche mittel- oder langfristig die Legalisierungsbewegung unterstützen möchten. Wir besprechen Organisatorisches und planen Veranstaltungen und Aktivitäten. Die Teilnahme vor Ort ist nach vorheriger Anmeldung möglich.
Auch diesmal hybrid! Du kannst Dich online auch ohne Anmeldung dazuschalten. Ab 19Uhr live und in Farbe: https://meet.ffmuc.net/SitzungRN
Samstag, 15.04. ´23 11 - 16 Uhr
Infotisch am Anatomiegarten
in der Fußgängerzone
Heidelberg-Altstadt zwischen Hauptstr. 45 und 49
Unser Team auf Tour
Wissenswertes rund um das Thema Hanf
als Rohstoff,
Medizin und
Genussmitttel.
Dienstag, 18.04.´23, 19 - 21 Uhr
Hanftisch
Goldene Rose, Hegenichstr. 10 in Heidelberg-Kirchheim
Die Hanffreund*innen im Rhein-Neckar Delta treffen sich zum gegenseitigen Austausch sowie zur Ideenschmiede für künftige Aktivitäten. Wenn Du am Thema Hanf interessiert bist, ist dieses Treffen eine gute Möglichkeit für den gemeinsamen Austausch. Wir freuen uns auf anregende Gespräche.
Ein Fokus Thema ist der Global Marijuana March im Mai in Heidelberg.
Für diese Sause und auch künftige Events brauchen wir mehr Power.
Daher: Komm vorbei, bring dich ein und sei dabei!
Der Stammtisch findet meist am 3. Dienstag im Monat statt.Samstag, 06.05.´23, 14 - 17 Uhr
10. Global Marijuana March Highdelberg
Auftakt um 14 Uhr an der Stadtbücherei
Abschluss um 16 Uhr auf dem Karlsplatz
Der Global Marijuana March ist eine weltweit Anfang Mai stattfindende Demonstration für die Legalisierung von Cannabis.
Weitere Termine
Teamsitzungen - stets am ersten Montag im Monat:
________01.05. 2305.06. 2303.07. 2307.08. 2304.09. 2302.10. 2306.11. 2304.12. 23
Unser Team auf Tour - Wissenswertes rund um das Thema Hanf
als Rohstoff,
Medizin und
Genussmitttel.
Heidelberg: 14.10. & 11.11.
Mannheim: 17.6. & 15.7.
Ludwigshafen: 9.9.
Hanf wird, dem Verbot zum Trotz, von Millionen Menschen in Deutschland regelmäßig konsumiert.
In Übereinstimmung mit über 120 deutschen Strafrechtsprofessor*innen stellen wir fest, dass das Hanfverbot und seine strafrechtliche Verfolgung gescheitert, schädlich und teuer ist. Uns geht es nicht um eine Verharmlosung der Kultur- und Heilpflanze Hanf (Cannabis), sondern um eine Alternative zum Verbot und zur konkret gelebten Verfolgung.
Wir möchten den bestehenden Schwarzmarkt durch einen regulierten Markt mit Jugend- und Verbraucherschutz ersetzen. Wir wollen Patient*innen in ihrem Recht auf bezahlbares Cannabis als Medizin unterstützen und regen den Dialog darüber an, ob es sinnvoll ist, Menschen zu kriminalisieren, die sich für Hanf als Genussmittel entscheiden.
In Colorado/USA wird Hanf seit Anfang 2014 in Fachgeschäften legal für Erwachsene ab 21 Jahren verkauft, ebenso im US-Bundesstaat Washington seit Juli 2014.
In Uruguay können sich Konsument*innen registrieren, um Hanfpflanzen anzubauen oder die getrockneten Blüten in der Apotheke zu kaufen.
In Spanien ist die Kultivierung von Hanf für den eigenen Bedarf entkriminalisiert. Alternativ dazu schließen sich dort Erwachsene in Cannabis Social Clubs zum kollektiven Eigenanbau zusammen.
In den Niederlanden können Erwachsene bis zu 5 Gramm in spezizellen Abgabestellen erwerben.
Diese Beispiele zeigen, dass eine andere Cannabis-Politik möglich ist, welche Steuergelder nicht für die Verfolgung von Konsument*innen, sondern für Präventions-Massnahmen ausgibt.