Termine

Montag, 04.12.´23, 19 - 21 Uhr 

Teamsitzung 

Laden für Kultur und Politik, Kaiserstr. 62, Heidelberg


Unser monatliches Planungstreffen 

Dieses Treffen richtet sich an Personen, welche mittel- oder langfristig die Legalisierungsbewegung unterstützen möchten. Wir besprechen Organisatorisches und planen Veranstaltungen und Aktivitäten. Die Teilnahme vor Ort ist nach vorheriger Anmeldung möglich.


Hanftisch 

Dienstag, 19.12. um 19 Uhr 

Goldene Rose in Heidelberg-Kirchheim, Hegenichstraße 10 

Die Hanffreund*innen im Rhein-Neckar Delta treffen sich zum gegenseitigen Austausch sowie zur Ideenschmiede für künftige Aktivitäten. Wenn Du am Thema Hanf interessiert bist, ist dieses Treffen eine gute Möglichkeit für den gemeinsamen Austausch. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Wir freuen uns auf anregende Gespräche.  


Der Stammtisch findet meist am 3. Dienstag im Monat statt.

Infotisch am Anatomiegarten in der Fußgängerzone 

...  Termin folgt  ...  (Frühjahr 2024)  ... 


Heidelberg-Altstadt zwischen Hauptstr. 45 und 49 


Unser Team auf Tour 

Wissenswertes rund um das Thema Hanf 

Weitere Termine

Die Termine unserer Teamsitzungen im Laden für Kultur und Politik  im Jahr 2024, stets um 19Uhr, sei fit, mach mit 🙂: 1. Januar5. Februar4. März1. April6. Mai3. Juni1. Juli5. August2. September7. Oktober4. November2. Dezember

Hanf wird, dem Verbot zum Trotz, von Millionen Menschen in Deutschland regelmäßig konsumiert.

In Übereinstimmung mit über 120 deutschen Strafrechtsprofessor*innen stellen wir fest, dass das Hanfverbot und seine strafrechtliche Verfolgung gescheitert, schädlich und teuer ist. Uns geht es nicht um eine Verharmlosung der Kultur- und Heilpflanze Hanf (Cannabis), sondern um eine Alternative zum Verbot und zur konkret gelebten Verfolgung.

Wir möchten den bestehenden Schwarzmarkt durch einen regulierten Markt mit Jugend- und Verbraucherschutz ersetzen. Wir wollen Patient*innen in ihrem Recht auf bezahlbares Cannabis als Medizin unterstützen und regen den Dialog darüber an, ob es sinnvoll ist, Menschen zu kriminalisieren, die sich für Hanf als Genussmittel entscheiden. 

Diese Beispiele zeigen, dass eine andere Cannabis-Politik möglich ist, welche Steuergelder nicht für die Verfolgung von Konsument*innen, sondern für Präventions-Massnahmen ausgibt.